
Jan Meine Persönlich
👋 Wer ich bin
Mein Name ist Jan Meine, ich bin Jahrgang 1978 und in Salzwedel geboren. Meine Kindheit und Jugend habe ich ganz in der Nähe verbracht – in Dähre bin ich aufgewachsen, zur Schule ging ich in Dähre und später in Salzwedel. Die Altmark war immer mein Zuhause – mit ihren Menschen, ihrem Landschaftsbild, ihrer Stärke und Stille.
Werdegang
Mein beruflicher Weg
Nach dem Abitur führte mich mein Weg zunächst in die Ferne – zum Studium nach Leipzig, wo ich neue Perspektiven und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Doch die Verbundenheit zur Region ist geblieben – und sie wurde mit den Jahren stärker.
Heute arbeite ich als Geschäftsbereichsleiter bei der Oskar Kämmer Schule gGmbH, einer gemeinnützigen Bildungsgesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, jungen wie erwachsenen Menschen durch qualitativ hochwertige Bildung und Weiterbildung neue Chancen zu eröffnen. Wir betreiben Schulen, gestalten Qualifizierungsmaßnahmen, bieten Beratungs- und Unterstützungsangebote an – immer mit dem Ziel, Menschen stark zu machen für ihren beruflichen und persönlichen Weg.
Darüber hinaus bin ich auch als Dozent an der IU Internationale Hochschule tätig – im Bereich Soziale Arbeit, wo ich mein Wissen weitergeben und gleichzeitig den Kontakt zur akademischen Lehre und den gesellschaftlichen Herausforderungen vertiefen kann.
Familie und Engagement
Mein Leben in Dähre
Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich wieder in Dähre, wo ich nicht nur arbeite und wohne, sondern mich auch gern ehrenamtlich engagiere:
Ich bin Mitglied im Förderverein des Waldbads Dähre, das mir als Ort der Begegnung und Erholung sehr am Herzen liegt.
Ebenso bin ich aktives Mitglied im Schützenclub Treff 94 Wallstawe – als Sportschütze schätze ich Konzentration, Fairness und Gemeinschaft.
Als Ausgleich gehe ich gerne durch die altmärkische Landschaft joggen.

Kandidatur
Warum ich kandidiere
Die Altmark – und Dähre im Besonderen – ist für mich nicht irgendein Ort. Sie ist meine Heimat, sie ist mein Lebensmittelpunkt. Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Gemeinde auch in Zukunft lebendig, lebensfreundlich und liebenswert bleibt. Mit Offenheit, Ideen und einem klaren Blick für das Machbare – aber immer im Dialog mit Ihnen.
